Stille Nacht – Heilige Nacht

Die Constantia Walldorf lud auch dieses Jahr wieder am Heiligen Abend zum Weihnachtssingen in die Friedhofskapelle ein. Die Gesamtleitung hatte Jürgen Schiller, der gekonnt und informativ durch das Programm führte.

Der Männerchor, drei Solistinnen: Anna Lossner, Vanessa Winter, Christina Dooremans und vier junge Musiker: Dominik Förster (Saxofon), David Förster (Klarinette), Felix Peterka (Tenorhorn), Benjamin Peterka (Rhythmus) waren gekommen, um die Veranstaltung mitzugestalten.

Ein weihnachtliches Liederrepertoire erwartete das gespannte Publikum. Vom „Abendfrieden“ von Franz Schubert bis zum „Andachtsjodler“ dem geistlichen Jodel-Lied aus Südtirol und dem rythmischen „Trommellied“, alles war vorhanden. 

Bei „O du fröhliche“ sangen die drei Solistinnen das „Gloria“ in einer separaten Stimme. Ein phantasisches neues Experiment, das gut klappte. Auch das Weihnachtslied für „Eilige“ zur Melodie von „Oh Tannenbaum“ lud alle zum Mitsingen ein.

Jürgen Schiller las eine heitere Geschichte über „Christbaumkugeln“ vor, die den Zuhörern ein Lächeln auf das Gesicht zauberte, und das nachdenkliche Gedicht „das Friedenslicht“ zum Schluss, wobei der sehnlichste Wunsch nach Frieden zum Ausdruck kam. Er schloss den festlichen Nachmittag mit guten Weihnachtsswünschen und Dankesworten an alle Beteiligten. Gemeinsam mit der Musik erklang das bekannteste Weihnachtslied der Welt „Stille Nacht“ in den Heiligen Abend hinein.

U.K.